Warum Bewegung und Achtsamkeit zusammen gehören

 Warum Bewegung und Achtsamkeit zusammen gehören


Weil Bewegung unter Berücksichtigung der Wahrnehmung von Befindlichkeiten ein wirksameres Körperverständnis und Wohlsein beinhaltet. 
Ein Weg zu mehr Gesundheit und Gelassenheit. 


Wie kann ich mir das vorstellen?  
Lasse Sport zu einem Wohlfühlglück werden und nicht zu einer Pflichtkür. 
Ich verstehe achtsames Praktizieren als ein systematisiertes, praktisches Heranführen, um Bewegung auf reflektierende Weise verstehen und anwenden zu können. Achtsamkeit hilft die unheilen Gewohnheiten zu erkennen. Erst mit den Erkenntnischancen kann der Übende beginnen Lösungen zu finden, neue Einstellungen anzueignen, sowie destruktive Gewohnheiten und organisatorische Missstände auszugleichen.
Die Praxis verstehe ich als ein Angebot an meine Teilnehmer mit Freude ihren Körper in der sanften Bewegung neu zu entdecken und lieben zu lernen. Genauso wie er ist. 

Was gilt es zu tun? 
Durch Veränderungen in der Körperbewegung, den Einsatz von Atemtechniken und eine direkte oder indirekte Veränderung der Denkprozesse kann das körperliche Gleichgewicht Raum finden. Wende die erlernte Praxis auf deinen Alltag an! Pflege dein Tun und Sein mit dem Rückhalt der Achtsamkeit. Lass dich durch Unannehmlichkeiten nicht von der Praxis abhalten. Mache weiter! Es wird leichter!

Finde Spaß am Entdecken deiner ganz eigenen Gedankenwelt, Beweglichkeit und inneren Stärke. Entdecke deine körperlichen Möglichkeiten, das, was dich ausmacht. Entdecke deine zunehmende Gelassenheit und klaren Geist, auch bei den kleinen und großen Stürmen des Alltags.
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